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Kognitive Auswirkungen verschiedener Vergleichsframings

Prof. Dr. Susanne Bruckmüller

Prof. Dr. Susanne Bruckmüller

Institut für Psychologie
Lehrstuhl für Sozialpsychologie mit Schwerpunkt Gender und Diversity (Prof. Dr. Bruckmüller)

Raum: Raum 02.214-2
Nägelsbachstr. 49b
91052 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-64050
  • E-Mail: susanne.bruckmueller@fau.de

(Soziale) Vergleiche können auf sehr verschiedene Arten gezogen werden, die häufig logisch äquivalent sind, gleichzeitig aber unterschiedliche psychologische Konsequenzen nach sich ziehen – beispielsweise kann ich eine Gruppe X mit einer Gruppe Y vergleichen oder Gruppe Y mit Gruppe X. Hier hat der Vergleichsfokus (wer mit wem verglichen wird) einen Einfluss darauf, wie ich die beiden verglichenen Gruppen wahrnehme, u.a., welchen Status und welche stereotypen Eigenschaften ich den beiden Gruppen zuschreibe (Bruckmüller & Abele, 2010). Auch ein „mehr als“-Vergleich (z.B. Kaffee hat mehr Koffein als schwarzer Tee) und ein logisch äquivalenter „weniger als“-Vergleich (schwarzer Tee hat weniger Koffein als Kaffee) werden unterschiedlich häufig spontan verwendet und führen zu unterschiedlichen Reaktionen sowohl auf die Äußerung selbst als auch auf die Person, von der sie kommt (Hoorens & Bruckmüller, 2015).

Aktuell untersuchen wir neben den Auswirkungen solcher Effekte in Intergruppenkontexten (s.u.) vor allem die Effekte, die diesen Asymmetrien und ihren Auswirkungen zugrunde liegen.

Zentrale Publikationen:

Bruckmüller, S. & Abele, A. E. (2010). Comparison focus in intergroup comparisons: Who we compare to whom influences who we see as powerful and agentic. Personality and Social Psychology Bulletin, 36, 1424-1435.

Hoorens, V. & Bruckmüller, S. (2015). Less is more? Think again! A cognitive fluency-based more-less asymmetry in comparative communication. Journal of Personality and Social Psychology. doi:10.1037/pspa0000032

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

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