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Die relative Zentralität von Agency versus Communion im Selbstkonzept

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Die relative Zentralität von Agency versus Communion im Selbstkonzept

Dr. Nicole Hauke-Forman

Dr. Nicole Hauke-Forman

Institut für Psychologie
Lehrstuhl für Sozialpsychologie mit Schwerpunkt Gender und Diversity (Prof. Dr. Bruckmüller)

Raum: Raum 02.311
Nägelsbachstr. 49b
91052 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-64049
  • E-Mail: nicole.hauke-forman@fau.de
  • Webseite: http://www.sozialpsychologie.phil.fau.de

Agency und Communion sind die zwei Basisdimensionen der sozialen Urteilsbildung und ihre Wichtigkeit in sozialen Interaktionen wird im Dual Perspective Model (Abele & Wojciszke, 2014) verdeutlicht: Agency ist wichtiger in der Akteurs-Perspektive, wohingegen Communion in der Beobachter-Perspektive wichtiger ist. In meiner Forschung beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit der relativen Zentralität der beiden Basisdimensionen im Selbstkonzept (zugehörig zur Akteursperspektive), da bisherige Forschung im Agency-Communion-Framework widersprüchliche Ergebnisse lieferte. Einerseits wird der Selbstwert, wie vom Dual Perspective Model vorhergesagt, von Agency bestimmt, während Communion nur einen schwachen Einfluss auf den Selbstwert zeigt (Wojciszke et al., 2011). Andererseits schätzen Personen ihre Communion höher ein als ihre Agency und sind stärker besorgt, wenn ihre Communion durch Gossip („negativer Klatsch und Tratsch“) in Frage gestellt wird als wenn ihre Agency dadurch angezweifelt wird (Ybarra et al., 2012). Aber wieso sollten sich Personen um ihre kommunalen Eigenschaften Gedanken machen, wenn Communion nicht von zentraler Bedeutung für die Selbstevaluation ist?

Um diese Frage zu klären und die widersprüchlichen Befunden in Einklang zu bringen, verfolge ich in meiner Forschung verschiedene Ansätze. Dazu zählt eine differenzierte Analyse des Zusammenhangs zwischen den beiden Basisdimensionen und dem Selbstwert, um zu testen, ob Communion einen Zusammenhang zum Selbstwert zeigt, wenn die Basisdimensionen und der Selbstwert detaillierter betrachtet werden. Dafür wurde ein Facetten-Modell aufgestellt, das Agency in die Subdimensionen Durchsetzungsfähigkeit und Kompetenz und Communion in die Subdimensionen Wärme und Moralität unterteilt (Abele et al., 2016). Zudem untersuche ich den Zusammenhang dieser agentischen und kommunalen Facetten mit verschiedenen Komponenten des Selbstwerts. Auch die Reaktion auf negativen Gossip betrachte ich in meiner Forschung genauer und analysiere dabei, wie sich agentischer und kommunaler Inhalt des Gossip auf das Selbstkonzept auswirkt.

Zentrale Publikationen:

Hauke, N., & Abele, A. E. (2019). Two faces of the self: Actor-self perspective and observer-self perspective are differentially related to agency versus communion. Self and Identity. doi: https://doi.org/10.1080/15298868.2019.1584582

Abele, A. E., & Hauke, N. (2018). Agency and communion in self-concept and in self-esteem. In A. E. Abele & B. Wojciszke (Eds.), Agency and communion in social psychology (pp. 52-64). New York, NY, US: Routledge.

Abele, A. E., Hauke, N., Peters, K., Louvet, E., Szymkow, A., & Duan, Y. P. (2016). Facets of the fundamental content dimensions: Agency with competence and assertiveness – communion with warmth and morality. Frontiers in Psychology, 7:1810. doi: 10.3389/fpsyg.2016.01810

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