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Wahl von und Reaktionen auf (Dis)Advantage Framing von Ungleichheit

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Wahl von und Reaktionen auf (Dis)Advantage Framing von Ungleichheit

Annette Malapally, M.Sc.

Annette Malapally, M. Sc.

Institut für Psychologie
Lehrstuhl für Sozialpsychologie mit Schwerpunkt Gender und Diversity (Prof. Dr. Bruckmüller)

Raum: Raum 02.213-2
Nägelsbachstr. 49b
91052 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-64047
  • E-Mail: annette.malapally@fau.de

Thema

Die Vorteile der einen oder die Nachteile der anderen – Wahl von und Reaktionen auf (Dis)Advantage Framing von Ungleichheit

Kurzbeschreibung

In diesem Projekt erforschen wir, wie Menschen über Ungleichheit zwischen zwei sozialen Gruppen sprechen. Insbesondere interessieren wir uns für die Wahl des sprachlichen Fokus: Wird eher über die Vorteile der einen oder die Benachteiligungen der anderen sozialen Gruppe gesprochen? Zum Beispiel kann der Gender Gap beim Einkommen als Vorteil von Männern („Männer verdienen mehr als Frauen“) formuliert werden oder als Nachteil von Frauen („Frauen verdienen weniger als Männer“). Solche sprachliche Variation (Framing) kann beeinflussen, wie Menschen emotional auf Ungleichheit reagieren, oder ob und wie sie etwas an ihr verändern möchten.

Im ersten Teil des Projekts beschäftigen wir uns damit, wie Menschen auf unterschiedliches Framing von Ungleichheit reagieren. Dazu wurden bisher zwei Online-Experimente durchgeführt. Es wurde untersucht, wie Mitglieder der privilegierten Gruppe den Mitgliedern der benachteiligten Gruppe helfen möchten – je nachdem ob sie von ihren eigenen Vorteilen oder den Nachteilen der anderen Gruppe hören. In weiteren Experimenten soll die Rolle der Identifikation mit der eigenen Gruppe berücksichtigt werden.

Im zweiten Teil des Projekts untersuchen wir, welche Frames in den sozialen Medien zur Beschreibung von Ungleichheit genutzt werden und wie User*innen darauf reagieren. Dafür werden Tweets mit unterschiedlichem Framing von Ungleichheit gesammelt und mithilfe eines Algorithmus klassifiziert. Es wird analysiert, ob das Framing beeinflusst, wie häufig Tweets mit einem Like markiert, beantwortet, weitergeleitet oder zitiert werden. Im nächsten Schritt soll untersucht werden, ob die Eigenschaften der User:innen (Gruppenzugehörigkeit, politische Einstellungen usw.) beeinflussen, welches Framing sozialer Ungleichheit sie wählen.

Förderung

Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung

Leitung

Annette Malapally, M.Sc., Prof. Dr. Susanne Bruckmüller

Zentrale Literatur

Branscombe, N. R., Schmitt, M. T., & Schiffhauer, K. (2007). Racial attitudes in response to thoughts of White privilege. European Journal of Social Psychology, 37(2), 203-215. https://doi.org/10.1002/ejsp.348

Bruckmüller, S., & Abele, A. E. (2010). Comparison focus in intergroup comparisons: Who we compare to whom influences who we see as powerful and agentic. Personality and Social Psychology Bulletin, 36(10), 1424-1435. https://doi.org/10.1177%2F0146167210383581

Dietze, P., & Craig, M. A. (2021). Framing economic inequality and policy as group disadvantages (versus group advantages) spurs support for action. Nature human behaviour, 5(3), 349-360. https://doi.org/10.1038/s41562-020-00988-4

Nadler, A., & Halabi, S. (2006). Intergroup helping as status relations: Effects of status stability, identification, and type of help on receptivity to high-status group’s help. Journal of personality and social psychology, 91(1), 97. https://doi.org/10.1037/0022-3514.91.1.97

 

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Erlangen-Nürnberg

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