• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl Sozialpsychologie
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Psychologie
Suche öffnen
  • en
  • de
  • Campo
  • StudOn
  • FAUdir
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Psychologie
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl Sozialpsychologie
Menu Menu schließen
  • Team
    • Prof. Dr. Susanne Bruckmüller
    • Sabine Reiner, Sekretariat
    • Dr. Nicole Methner
    • Annette Malapally, M.Sc.
    • Dr. Nicole Hauke-Forman
    • Hilfskräfte
    • Prof. Dr. A. Abele-Brehm
    Portal Team
  • Studium
    • Bachelor
    • Master
    • Prüfungen
    • Abschlussarbeiten
    Portal Studium
  • Forschung
    • Forschungsschwerpunkte
      • Kognitive Auswirkungen verschiedener Vergleichsframings
      • Framingeffekte in Kontexten sozialer Ungleichheit
      • Inhaltsasymmetrien in der sozialen Wahrnehmung und Urteilsbildung
      • Die relative Zentralität von Agency versus Communion im Selbstkonzept
      • Vertrauen in politische Akteure
    • Aktuelle Projekte
      • Framing von Ungleichheit
      • Wahl von und Reaktionen auf (Dis)Advantage Framing von Ungleichheit
    • Studienergebnisse
    • Abgeschlossene Projekte
      • Basisdimensionen der Personenwahrnehmung
      • Eine sozialpsychologische Perspektive auf Vertrauen in politische Akteure
      • Framing sozialer Ungleichheit
      • Metaphern für Geschlechterungleichheit am Arbeitsplatz
      • Psychologische Prozesse im Laienverständnis von Geschichte
      • Agency / Communion
      • Reputation
      • Selbstwert
    Portal Forschung
  • Publikationen
  • Links
  1. Startseite
  2. Forschung
  3. Abgeschlossene Projekte
  4. Selbstenthüllung (in Akteurs- vs Beobachterperspektive)

Selbstenthüllung (in Akteurs- vs Beobachterperspektive)

Bereichsnavigation: Forschung
  • Forschungsschwerpunkte
  • Aktuelle Projekte
  • Studienergebnisse
  • Abgeschlossene Projekte
    • Basisdimensionen der Personenwahrnehmung
    • Eine sozialpsychologische Perspektive auf Vertrauen in politische Akteure
    • Framing sozialer Ungleichheit
    • Metaphern für Geschlechterungleichheit am Arbeitsplatz
    • Psychologische Prozesse im Laienverständnis von Geschichte
    • Agency / Communion
    • Reputation
    • Selbstwert
    • BELA: Berufliche Laufbahnentwicklung
    • Calling
    • Diversity Management
    • Dimensionale Vergleiche
    • Längsschnittstudie Mathematik
    • Selbstenthüllung (in Akteurs- vs Beobachterperspektive)

Selbstenthüllung (in Akteurs- vs Beobachterperspektive)

Thema

Akteur-Beobachter-Unterschiede in der wahrgenommenen Selbstenthüllung durch persönliche Mitteilungen (Dissertationsprojekt)

Kurzbeschreibung

Die Mitteilung persönlicher Informationen an andere (sog. „Selbstenthüllung“) ist ein zentraler Aspekt der Entwicklung privater Beziehungen. Empirische Studien haben jedoch gezeigt, dass wir bei uns selbst (als Handelnde bzw. Akteure) andere Informationen als „selbstenthüllend“ einstufen als bei anderen (als Rezipienten bzw. Beobachter).

Dieses Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit selbstenthüllenden Informationen und mit der Frage, ob diese von Akteur vs. Beobachter unterschiedlich wahrgenommen werden. Theoretischer Hintergrund ist dabei die Konzeptualisierung der zwei Basisdimensionen („Big Two“) der sozialen Urteilsbildung: agency (Fokus auf der Durchsetzung eigener Interessen und der Verwirklichung individueller Ziele) und communion (Fokus auf der Gemeinschaft und der Verwirklichung von Gruppenzielen). Aufbauend auf dieser Konzeptualisierung wird untersucht, inwiefern der Inhalt einer Mitteilung (agentisch vs. kommunal) beeinflusst, als wie selbstenthüllend diese von Akteur vs. Beobachter beurteilt wird. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist zudem eine genauere Analyse des Zusammenhangs zwischen Selbstenthüllung und interpersoneller Attraktion bzw. Sympathie. Aus den Ergebnissen lassen sich u. a. praktische Implikationen für die Freundschaftsentwicklung ableiten.

Ansprechpartner:

Daniela Bernhardt

Qualifikationsarbeiten im Rahmen des Projektes

Romina Bachner: Wie viel verraten persönliche Werte über uns selbst und andere? Ein Vergleich zwischen Freunden und Unbekannten.

 

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Nägelsbachstr. 49b
91052 Erlangen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • Twitter
  • Xing
Nach oben